29. Dezember

Ein einziger Sonnenstrahl genügt,

um uns ein Zimmer zu erleuchten.

Leon-Joseph Kardinal Suenens

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28. Dezember

Wenn wir alles tun,

was in unseren Kräften steht,

dann tut Gott das übrige.

Arnold Janssen

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27. Detember

Die Kirche siegt dann,

wenn sie verwundet ist,

Sie wird dann Erfolg haben,

wenn sie verlassen scheint.

Hilarius von Poitiers

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26. Dezember

Die Geburt des Herrn, ist der Geburtstag des Friedens

Leo der Große

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25. Dezember

Vor der Krippe ist man mit allen verbundenn

die in der Welt verstreut sind.

Edith Stein

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24. Dezember

Es ist genug Raum in der Grotte von Bethlehem

für jeden der sich zu bücken weiß.

Roland Knox

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23. Dezember

Gottes Sohn ward Mensch,

damit der Mensch Heimat habe in Gott.

Hildegard von Bingen

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22. Dezember

Ich bitt, wollst sein von mir nicht fern,

mit Deiner Güt und Gnaden.

Martin Schalling

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21. Dezember

Christus, der Sohn Gottes, ward wie wir,

damit wir werden wie er.

Clemens Maria Hofbauer

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20. Dezember

Man kann Gott nicht mit Arbeit dienen,

sondern mit feiern und ruhn.

Martin Luther

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19. Dezember

Gott ist die Liebe, 

und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott

und Gott in ihm

1. Johannes 4, 16

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18. Dezember

Nichts geschieht ohne den Willen Gottes

und ich bin sicher, dass alles was geschieht,

in Wirklichkeit immer zum Guten führt.

Thomas More

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17. Dezember

Leben heißt sich wandeln;

und vollkommensein heißt,

sich oft gewandelt zu haben.

John Henry Newman

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16. Dezember

Wenn der Schnee ans Fenster fällt,

lang die Abendglocke läutet,

vielen ist der Tisch bereitet,

und das Haus ist wohl bestellt.

Georg Trakl

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15. Dezember

Dankbarkeit ist das Gedächtinis des Herzens

Jean Baptist Massieu

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14. Dezember

Das Glück wird den Menschen zuteil,

weil sie es draußen suchen statt drinnen.

Walter Nigg

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13. Dezember

Enthaltsamkeit ist die erste Stufe

zum guten Leben

und kann nur nach und nach

erworben werden.

Leo Tolstoi

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12. Dezember

Der Mensch ist Gottes Meisterwerk,

das Ebenbild seines Schöpfers.

Cyrill von Jerusalem

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11. Dezember

Das Licht, dass dir im Auge flammt,

das leuchtet sehr und zündet mehr,

als hunderttausend Kerzen.

Angelius Silesius

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10. Dezember

Nur in einem grenzenlosen Vertrauen,

das immer ein Wagnis bleibt,

kann wirklich gelebt und gearbeitet werden.

Dietrich Bonhoeffer

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9. Dezember

Der Verstand kann uns sagen,

was wir unterlassen sollen,

aber das Herz kann uns sagen,

was wir tun müssen.

Hosef Joubert

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8. Dezember

Wenn du bloß für dich betest,

so betest du für dich allein.

Wenn du aber für alle betest,

so beten alle für dich.

Elisabeth von Thüringen

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7. Dezember

Der Blick auf Gott ist der stärkste Beweggrund,

hilfreich zu sein gegen den Nächsten

Ambrosius von Mailand

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6. Dezember

Der Geber jeder guten und vollkommenen Gabe 

hat uns dazu aufgerufen,

Gottes Gaben nachzuahmen,

durch Gnade und Glauben,

und das kommt nicht von uns selbst.

St. Nikolaus von Myra

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5. Dezember

Das Gebet ist der Aufstief des Geistes zu Gott,

oder eine Bitte an Gott und das uns Zukömmliche.

Johannes von Damaskus

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4. Dezember

Der Mut wächst immer mit dem Herzen,

und das Herz wächst mit jeder guten Tat.

AdolphKolping

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3. Dezember

Selbsterkenntniss ist eine besondere Gnade Gottes,

wer sie wünscht, muss darum bitten.

Franz Xaver

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2. Dezember

Wo der Verstand stehen bleibt, 

läuft die Liebe weiter.

Jan von Ruysbrock

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1. Dezember

Wenn wir im Dunkeln sind, in der Nacht,

müssen wir uns hüten, den Mut zu verlieren

und gewiss sein, dass Gott über uns wacht.

Charles Foucauld

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30. November

Denn Gott der Herr ist Sonne und Schild,

der Herr gibt Gnade und Ehre,

er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen.

Psalm 84, 12

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29. November

Was uns den Weg verlegt,

bringt uns voran.

Chinesische Weisheit.

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28. November

Nutzt die Zeit und die Zeit

wird euch nutzen in Ewigkeit.

Johannes Bosco

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27. November

Kein Mensch auf Erden hat mir so viel Freude gemacht,

als die Natur mit ihren Klägen,

Düften und mit ihrem Frieden

Peter Rosegger

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26. November

Beobachte was früher war,

dann weißt du was kommen wird.

Aus China

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25. November

Wer gesammelt in der Tiefe lebt,

sieht auch die kleinen Dinge

in großen Zusammenhängen.

Edith Stein

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24. November

Jedes Geschöpf ist mit einem anderen verbunden,

und jedes Wesen wird durch ein anderes gehalten.

Hildegard von Bingen

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23. November

Und das ist die Zuversicht mit der wir vor ihm reden;:

Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen,

so hört er uns.

1. Johannes 5, 14

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22. November

Allein das Gebet erhellt und erleuchtet die Seele,

festigt und verwandelt sie

und erhebt sie zu Gott

Angela von Filogno

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21. November

Liebe und Freundschaft sind die Gewürze

aller Speisen.

(Aus China)

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20. November

Gott verlangt Geringen, aber er schenkt Großes,

denen, die ihn von Herzen lieben.

Blasius der Große

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19. November

Keiner von uns ist für sich auf der Welt,

er ist auch für alle anderen da.

Gregor von Nazzianz

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18. November

So oft die Sonne aufersteht,

erneuert sich mein Hoffen und bleibet,

bis sie untergeht, wie eine Blume offen.

Gottfried Keller

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17. November

Willst du nicht dein Herz öffnen zu hören,

was Regenbogen und Sonne lehren

Ralf Waldo Emerson

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16. November

 Siehe, wer halsstarrig ist,

der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben,

der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.

Habakuk 2, 4

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15. November

Niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen,

bis er es versucht hat.

Johann Wolfgang von Goethe

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14. November

Alle Tiere wissen es,

nur der Mensch nicht,

dass das höchste Ziel die Freude ist.

Samuel Butler

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13. November

Mitmenschen eine Freude machen,

ist doch das Beste, was man auf Erden tun kann.

Peter Rosegger

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12. November

Es gibt vielerlei Lärme,

aber nur eine Stille.

Kurt Tucholsky

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11. November

Die Welt ist ein Buch.

Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon

Augustinus

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10. November

Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele,

dessen, der sie betrachtet.

David Hume

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9. November

Aber der Herr ist treu,

er wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.

2. Tessalonicher 3, 3

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8. November

Mit dem heiligen Schweigen in der großartigen Ruhe

der Natur liegt der höchste Trost für den,

der ihre Sprache versteht.

Fanny Lewlad

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7. November

Soll der Glaube leben,

dann muss er lieben.

John Henry Nowman

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6. November

Mich durchströmt Wärme,

wenn ich mich an die Tage erinnere,

die noch kommen werden.

Aus den USA

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5. November

Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe,

der angefangen hatte, kleine Steine wegzurumen.

Chinesische Weisheit

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4. November

Täglich eine halbe Stunde auf Gott zu horchen,

ist wichtig, außer man hat viel zu tun.

Dann ist eine ganze Stunde nötig.

Franz von Sales

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3. November

Kraft kommt nicht aus körperlichen Fähigkeiten.

Sie entspringt einem unbeugsamen Willen.

Mahatma Gandhi

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2. November

Der Herr aber richte eure Herzen aus

auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus.

2. Thessalonicher 3, 5

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1. November

Die Seele hat die Farbe der Gedanken.

Marc Aurel

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31. Oktober

Je mehr jemand die Welt liebt,

um so schöner wird er sie finden.

Christian Morgenstern

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30. Oktober

Die Liebe ist unter den Tugenden,

was die Sonne unter den Sternen ist;

sie gibt ihnen Glanz und Schönheit.

Franz von Assisi

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29. Oktober

Kein Tal ist so tief,

das es nicht einen Weg in die Höhe gäbe.

Deutsches Sprichwort

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28. Oktober

Nicht in die Ferne,

in die Tiefe musst du reisen.

Ralpf Waldo Emmerson

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27. Oktober

Einen tiefen Frieden über stillem Land

wünsche ich dir.

Irischer Segenswunsch

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26. Oktober

Gott gebe euch viel Barmherzigkeit

und Frieden und Liebe

Judas 1, 2

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 25. Oktober

Ein angenehmer Tag,

wiegt einen ganzen Monat auf.

Aus der Toskana

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24. Oktober

Gute Erinnerungen tragen unser Leben.

Aus Japan

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23. Oktober

Nur im Vorwärtsgehen gelangt man

ans Ende der Reise.

Weisheit der Ovambo

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22. Oktober

Die Natur muss gefühlt werden.

Alexander von Humboldt

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21. Oktober

Mögest du dir die Zeit nehmen

die stillen Wunder zu feiern

die in der lauten Welt

keine Bewunderer haben.Irischer Segenswunsch

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20. Oktober

Ich habe Ruhe gesucht überall

und habe sie am Ende gefunden

in einem Winkel in einem kleinen Buche.

Franz von Sales

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19. Oktober

o geh hin und iss dein Brot mit Freuden,

trink deinen Wein mit gutem Mut;

denn dein Tun hat Gott schon längst gefallen.

Prediger 0, 7

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18. Oktober

Was wir an Schönem erfahren haben,

können wir nicht verlieren,

Alles was wir innig lieben,

wird zu einem Teil von uns.

Helen Keller

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17. Oktober

Ein Augenblick der Seelenruhe ist besser als alles,

was du sonst erstreben magst.

Aus Persien

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16. Oktober

Jeder Tag ist der Anfang eines Lebens,

jedes Leben ist der Anfanf der Ewigkeit.

Reiner Maia Rilke

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15. Oktober

Inmitten von Schwierigkeiten

liegen günstige Gelegenheiten.

Albert Einstein

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14. Oktober

Viel Reichtum tröstet nicht soviel 

wie ein fröhliches Herz

Martin Luther

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 13. Oktober

Je leichter das Gepäck des Wanderes sei,

je mehr ist er auf dem Wege sorgenfrei.

Dara Shikoh

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12. Oktober

Wenn dein Wort offenbar wird,

erleuchtet es und macht

klug die Unverständigen.

Psalm 119, 130

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11. Oktober

Die Weisheit des Lebens besteht im Ausschalten

der unwesentlichen Dinge.

Aus China

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10. Oktober

Man muss seinen Stecken in der Jugend schneiden,

damit man im Alter daran gehen kann.

Konfuzius

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9. Oktober

Wer sich über anderer Glück freut,

dem blüht sein eigenes.

Sprichwort

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8. Oktober

Glück hilft manchmal -

Arbeit immer.

Marie von Ebner-Eschenbach

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7. Oktober

Wunder auf der Erde,

ist Natur im Himmel

Jean Paul

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6. Oktober

Wir bedürfen der Stunden,

in denen wir schweigend lauschen.

Edith Stein

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5. Oktober

Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis

unseres Herrn und Heilands Jesus Christus.

Ihm sei Ehre jetzt und für ewige Zeiten! Amen.

2. Petrus 3, 18

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4. Oktober

Der junge Weinstock gibt mehr Trauben,

der alte aber gibt besseren Wein.

Francis Bacon

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3. Oktober

Herr, wenn du mich hältst,

habe ich nichts zu fürchten.

Franz von Assisi

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2. Oktober

Eine Entdeckungsreise besteht nicht darin,

neue Landschaften zu erforschen,

sondern darin, mit neuen Augen zu sehen.

Marcel Proust

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1. Oktober

Die wahre Ernte meines täglichen Lebens

ist etwas so Unfaßliches

wie das Morgen- und Abendrot

Henry David Thoreau